Serum, Öl, Feuchtigkeitspflege
– Die richtige Pflege für meine Haut –
Bei so vielen verschieden Produkten und Bezeichnungen kann man schon mal leicht den Überblick verlieren. Die Namen einiger Beautyartikel sorgen für ordentlich Verwirrung bei den Kunden. Woher soll man wissen, was das Beste für seine Haut ist und wie man es richtig anwendet, wenn die Regale der Parfümerien und Drogerien vor Seren, Ölen, Feuchtigkeitspflegen, Peelings oder Masken geradezu überquellen. Kein Produkt gleicht dem anderen und alle haben eine unterschiedliche Wirkung – Wer wäre da also nicht überfordert? Wir wollen versuchen ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen und über die Unterschiede und Wirkungen von Ölen, Seren und Cremes aufklären.
Öl
Ein Öl setzt sich aus Ölen und ätherischen Ölen zusammen.
Serum
Ein Serum setzt sich aus Wasser, Öl, Aktivstoffen und Peptiden zusammen.
Feuchtigkeitspflege
Eine Feuchtigkeitspflege setzt sich aus Wasser, Öl, Wachs und Aktivstoffen zusammen.
Öle
Oft werden Öle fälschlicherweise als Seren bezeichnet, was für zusätzliche Verwirrung bei der Auswahl der Hautpflege sorgt. Ein Gesichtsöl spendet intensive Feuchtigkeit und versorgt die Haut mit wertvollen Nährstoffen. Im Idealfall bestehen Öle aus einer Synergie von wirkungsvollen und aktiven Ölen mit einem hohen Anteil essentieller Fettsäuren und Omega. Da unser Körper diese Fettsäuren nicht selbst produzieren kann ist es wichtig, dass wir sie ihm sowohl von außen, als auch von innen zuführen. Fettsäuren enthalten zahllose Vitamine und Mineralien, die unsere Haut zusätzlich nähren und pflegen.
Öle besitzen eine natürliche Affinität zu unseren hauteigenen Lipiden und können so bis tief in die Epidermis vordringen. Viele Gesichtsöle enthalten ätherische Öle, die mit den herkömmlichen Ölen zusammen ein optimales Ergebnis erzielen. Sie bestehen aus hunderten von Molekülen, und können nicht nur das Hautbild verbessern, sondern auch einen positiven Einfluss auf Geist und Sinne haben.
Seren
Seren sind in der Regel sehr vielseitige Produkte, die jeweils mehrere hautverbessernde Eigenschaften besitzen. Die meisten Gesichtsseren basieren auf Wasser und enthalten eine Vielzahl an Vitaminen, Peptiden und anderer, speziell auf verschiedene Bedürfnisse angepasster, Inhaltsstoffe.
Die Besondere Wirksamkeit von Seren erklärt sich durch die einzigartige Formulierung und Herstellung. Sie enthalten weniger Moleküle, was ihnen ermöglicht auch in die tieferen Hautschichten einzudringen. Im Herstellungsprozess wird ein großer Teil der Flüssigkeit entfernt, wodurch man eine hohe Konzentrationen an Aktivstoffen erhält. Diese macht Seren zu den wirkungsvollsten Produkten jeder Pflegeserie.
Feuchtigkeitspflege
Eine Feuchtigkeitspflege ist eine Kombination aus Öl und Wasser, die mithilfe einer Art Wachs gebunden werden und der Formulierung seine Stabilität zu verleihen. Die Molekülstruktur einer Feuchtigkeitscreme ist deutlich größer als bei einem Serum oder einem Öl, wodurch nur die oberen Hautschichten durchdrungen werden. Sie hilft dabei Feuchtigkeit und Nährstoffe in der Haut zu speichern, was besonders im Winter von großer Bedeutung ist, da unsere Haut ständigen Temperaturschwankungen ausgesetzt ist.
Die Richtigen Produkte für Ihre Haut
Bei der Auswahl seiner Pflegeprodukte ist es wichtig, dass man seine Haut genau kennt. Denn trockene und sensible Haut benötigt eine andere Pflege als ölige oder unreine Haut. Allgemein bietet sich eine Kombination aus einem Öl, einem Serum und einer Feuchtigkeitspflege, für den jeweiligen Hauttyp, besonders an.
Zunächst sollte das Gesicht gereinigt werden und anschließend mit einem Toner oder bei besonders trockener und schuppiger haut mit einer milden Reinigungsmilch bearbeitet werden. Mit den Fingerspitzen kann man dann wenige tropfen eines Öls sanft in das Gesicht, den Hals und das Dekolleté einmassieren. Dies bietet sich besonders Nachts, oder an sehr kalten Tagen an, da so die Haut, die der kalten Luft ausgesetzt ist, intensiv mit Feuchtigkeit versorgt wird. Menschen mit fettiger Haut neigen dazu einen großen Bogen um Gesichtsöle zu machen, da sie Hautunreinheiten und Pickel befürchten, dabei spielt sich in der Realität genau das Gegenteil ab. Öle ziehen relativ schnell in die Haut ein und enthalten keine schweren Wachse, die dazu tendieren auf der Hautoberfläche zu sitzen und Poren zu verstopfen, wodurch letztendlich die Pickel entstehen.
Anschließend folgt ein Serum, das ebenfalls auf Gesicht, Hals und Dekolleté aufgetragen wird. Hierbei sollte man ein Serum wählen, das speziell für die persönlichen Hautprobleme angefertigt wurde. Wenn man also den Wunsch nach einer jünger aussehenden Haut hat, sollte man auf ein Serum zurückgreifen, das eigens für die Bekämpfung der Hautalterung entwickelt wurde. Da Seren besonders wirkungsvoll sind, ist es ratsam sie vorab ein einer kleineren Hautpartie auszutesten, um herauszufinden, ob es zu Irritationen oder allergischen Reaktionen kommt. Generell gilt bei Seren der Grundsatz “weniger ist mehr”.
Der letzte Schritt Ihrer Hautpflege Routine sollte eine Feuchtigkeitscreme sein. Tragen Sie diese sanft auf Gesicht, Hals und Dekolleté auf und massieren Sie sie mit leichtem Druck in die Haut ein. Die Feuchtigkeitscreme sorgt dafür das die Feuchtigkeit in der Haut gespeichert wird und bildet eine Art Schutzbarriere um Ihre Haut. Auch bei fettiger Haut sollte eine leichte Feuchtigkeitspflege verwendet werden.
Bei der Schicht-Technik ist es besonders wichtig, den einzelnen Produkten einige Minuten Zeit zu lassen, so dass sie in die Haut eindringen können, um dort ihre Wirkung zu entfalten.
Serum, Öl, Feuchtigkeitspflege
– Die richtige Pflege für meine Haut –
Bei so vielen verschieden Produkten und Bezeichnungen kann man schon mal leicht den Überblick verlieren. Die Namen einiger Beautyartikel sorgen für ordentlich Verwirrung bei den Kunden. Woher soll man wissen, was das Beste für seine Haut ist und wie man es richtig anwendet, wenn die Regale der Parfümerien und Drogerien vor Seren, Ölen, Feuchtigkeitspflegen, Peelings oder Masken geradezu überquellen. Kein Produkt gleicht dem anderen und alle haben eine unterschiedliche Wirkung – Wer wäre da also nicht überfordert? Wir wollen versuchen ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen und über die Unterschiede und Wirkungen von Ölen, Seren und Cremes aufklären.
Öl
Ein Öl setzt sich aus Ölen und ätherischen Ölen zusammen.
Serum
Ein Serum setzt sich aus Wasser, Öl, Aktivstoffen und Peptiden zusammen.
Feuchtigkeitspflege
Eine Feuchtigkeitspflege setzt sich aus Wasser, Öl, Wachs und Aktivstoffen zusammen.
Öle
Oft werden Öle fälschlicherweise als Seren bezeichnet, was für zusätzliche Verwirrung bei der Auswahl der Hautpflege sorgt. Ein Gesichtsöl spendet intensive Feuchtigkeit und versorgt die Haut mit wertvollen Nährstoffen. Im Idealfall bestehen Öle aus einer Synergie von wirkungsvollen und aktiven Ölen mit einem hohen Anteil essentieller Fettsäuren und Omega. Da unser Körper diese Fettsäuren nicht selbst produzieren kann ist es wichtig, dass wir sie ihm sowohl von außen, als auch von innen zuführen. Fettsäuren enthalten zahllose Vitamine und Mineralien, die unsere Haut zusätzlich nähren und pflegen.
Öle besitzen eine natürliche Affinität zu unseren hauteigenen Lipiden und können so bis tief in die Epidermis vordringen. Viele Gesichtsöle enthalten ätherische Öle, die mit den herkömmlichen Ölen zusammen ein optimales Ergebnis erzielen. Sie bestehen aus hunderten von Molekülen, und können nicht nur das Hautbild verbessern, sondern auch einen positiven Einfluss auf Geist und Sinne haben.
Seren
Seren sind in der Regel sehr vielseitige Produkte, die jeweils mehrere hautverbessernde Eigenschaften besitzen. Die meisten Gesichtsseren basieren auf Wasser und enthalten eine Vielzahl an Vitaminen, Peptiden und anderer, speziell auf verschiedene Bedürfnisse angepasster, Inhaltsstoffe.
Die Besondere Wirksamkeit von Seren erklärt sich durch die einzigartige Formulierung und Herstellung. Sie enthalten weniger Moleküle, was ihnen ermöglicht auch in die tieferen Hautschichten einzudringen. Im Herstellungsprozess wird ein großer Teil der Flüssigkeit entfernt, wodurch man eine hohe Konzentrationen an Aktivstoffen erhält. Diese macht Seren zu den wirkungsvollsten Produkten jeder Pflegeserie.
Feuchtigkeitspflege
Eine Feuchtigkeitspflege ist eine Kombination aus Öl und Wasser, die mithilfe einer Art Wachs gebunden werden und der Formulierung seine Stabilität zu verleihen. Die Molekülstruktur einer Feuchtigkeitscreme ist deutlich größer als bei einem Serum oder einem Öl, wodurch nur die oberen Hautschichten durchdrungen werden. Sie hilft dabei Feuchtigkeit und Nährstoffe in der Haut zu speichern, was besonders im Winter von großer Bedeutung ist, da unsere Haut ständigen Temperaturschwankungen ausgesetzt ist.
Die Richtigen Produkte für Ihre Haut
Bei der Auswahl seiner Pflegeprodukte ist es wichtig, dass man seine Haut genau kennt. Denn trockene und sensible Haut benötigt eine andere Pflege als ölige oder unreine Haut. Allgemein bietet sich eine Kombination aus einem Öl, einem Serum und einer Feuchtigkeitspflege, für den jeweiligen Hauttyp, besonders an.
Zunächst sollte das Gesicht gereinigt werden und anschließend mit einem Toner oder bei besonders trockener und schuppiger haut mit einer milden Reinigungsmilch bearbeitet werden. Mit den Fingerspitzen kann man dann wenige tropfen eines Öls sanft in das Gesicht, den Hals und das Dekolleté einmassieren. Dies bietet sich besonders Nachts, oder an sehr kalten Tagen an, da so die Haut, die der kalten Luft ausgesetzt ist, intensiv mit Feuchtigkeit versorgt wird. Menschen mit fettiger Haut neigen dazu einen großen Bogen um Gesichtsöle zu machen, da sie Hautunreinheiten und Pickel befürchten, dabei spielt sich in der Realität genau das Gegenteil ab. Öle ziehen relativ schnell in die Haut ein und enthalten keine schweren Wachse, die dazu tendieren auf der Hautoberfläche zu sitzen und Poren zu verstopfen, wodurch letztendlich die Pickel entstehen.
Anschließend folgt ein Serum, das ebenfalls auf Gesicht, Hals und Dekolleté aufgetragen wird. Hierbei sollte man ein Serum wählen, das speziell für die persönlichen Hautprobleme angefertigt wurde. Wenn man also den Wunsch nach einer jünger aussehenden Haut hat, sollte man auf ein Serum zurückgreifen, das eigens für die Bekämpfung der Hautalterung entwickelt wurde. Da Seren besonders wirkungsvoll sind, ist es ratsam sie vorab ein einer kleineren Hautpartie auszutesten, um herauszufinden, ob es zu Irritationen oder allergischen Reaktionen kommt. Generell gilt bei Seren der Grundsatz “weniger ist mehr”.
Der letzte Schritt Ihrer Hautpflege Routine sollte eine Feuchtigkeitscreme sein. Tragen Sie diese sanft auf Gesicht, Hals und Dekolleté auf und massieren Sie sie mit leichtem Druck in die Haut ein. Die Feuchtigkeitscreme sorgt dafür das die Feuchtigkeit in der Haut gespeichert wird und bildet eine Art Schutzbarriere um Ihre Haut. Auch bei fettiger Haut sollte eine leichte Feuchtigkeitspflege verwendet werden.
Bei der Schicht-Technik ist es besonders wichtig, den einzelnen Produkten einige Minuten Zeit zu lassen, so dass sie in die Haut eindringen können, um dort ihre Wirkung zu entfalten.
Es gibt für jeden Hauttyp eine Vielzahl an Produkten, aus denen man wählen kann. Wir haben jeweils ein Öl, ein Serum und eine Feuchtigkeitspflege, passend zu Ihrem Hauttyp aufgeführt. Besonders die Produktreihen von Team Dr Joseph, Apoterra Skincare und Odacité Skincare bieten sich an, da sie eindeutige Bezeichnungen besitzen und in unterschiedliche Kategorien, von Müder Haut bis hin zu Mischhaut oder Anti-Aging, unterteilt sind. Ebenso gibt es verschiedene Reiniger, Toner, Masken und Peelings zu jedem Hauttyp bei uns zu entdecken!
Trockene Haut
Bei trockener Haut sollten Pflegeprodukte verwendet werden, die darauf spezialisiert sind Feuchtigkeit langfristig zu binden. Dafür eignen sich besonders natürliche Pflanzenöle und spezielle Seren. Eine sanfte Reinigung lässt trockene Haut optimal entspannen. Ebenso kann es helfen, wenn man viel Wasser trinkt und so seine Haut auch von innen heraus mit Feuchtigkeit versorgt.
Sensible Haut
Wer eine sensible Haut hat weiß, dass diese meist keine künstlichen Duft-, Konservierung- und Farbstoffe verträgt, daher sollte auf natürliche Produkte zurückgegriffen werden, die auf diese chemischen Zusätze verzichtet. Außerdem ist es ratsam keine grobkörnige Peelings anzuwenden und Produkten mit PEG-Emulatoren den Rücken zu kehren.
Fettige und zu Unreinheiten neigende Haut
Menschen mit öliger Haut sollten auf Produkte verzichten, die eine Ölbasis besitzen, da diese eine rückfettende Wirkung haben. Durch regelmäßiges Peeling können Talg und Hautschüppchen entfernt werden und eine Maske reinigt die Haut porentief. Bei Feuchtigkeitspflegen ist darauf zu achten, das diese weitergehen frei von Fetten sind und eine beruhigende, antibakterielle Wirkung haben.
Mischhaut
Bei Mischhaut bietet sich eine Kombination verschiedener Pflegeprodukte an, da diese Haut viele unterschiedliche Bedürfnisse hat. Für trockene Stellen sollte eine reichhaltige Creme verwendet werden und an fettigen Hautpartien eine etwas leichtere Pflege.
Falls Sie sich nicht sicher sind welchem Hauttyp Sie entsprechen, haben wir hier einen hilfreichen Blogpost dazu!